Positive Emotionen, wie Sich-Wohlfühlen, Freude, Lachen und Genießen, sind therapeutische
Elemente, auf die das Gruppentherapieprogramm Kleine Schule des Genießens zurückgreift.
Das erklärte Ziel ist es nicht nur, (wieder) genießen zu lernen, sondern insbesondere
gut zu sich zu sein und sich „fürsorglich an die Hand zu nehmen”. Selbstfürsorge gilt
als Metaziel. Um dieses intendierte Ziel erreichen zu können, werden eine Reihe von
psychologischen Mechanismen und Verhaltensweisen wachgerufen:
Es werden hedonistische, Genuss bejahende (Lebens-)Regeln vermittelt.
Durch eine Anleitung zur differenzierten sinnlichen Wahrnehmung wird Aufmerksamkeit
auf angenehme Ereignisse fokussiert.
„Hausaufgaben” sollen den Transfer in den persönlichen Alltag erleichtern.
Aufmerksamkeitsfokussierung, - Autonomie, - Epikureismus, - euthym, - Ethik,
- Freude, - Genießen, - Gesundheit, - Hedonismus, - Kleine Schule des Genießens,
- Lachen, - Lustprinzip, - Realitätsprinzip, - Sinnesdifferenzierung, - Wohlfühlen